Die nasse Witterung erschwerte die Ernte der Kartoffeln - 2017

In der Landwirtschaft gehören perfekte Witterungsbedingungen zu den eher selten eintretenden Ereignissen: Entweder regnet es zu viel oder zu wenig, ist es zu heiß oder zu kalt. Sämtliche Witterung beeinflusst das Wachstum der Kartoffel und damit auch den Ertrag und die Ernte. Besonders die anhaltende nasse Witterung macht den Kartoffelbauern zu schaffen, da die Erde einfach an den tollen Knollen der Sorten so kleben bleibt, dass sie nur schwer aus dem Boden zu holen sind.

Nachdem Sturmtief Xavier, der Norddeutschland kräftig durcheinanderwirbelte und starke Regenfälle mit sich brachte, kam die Ernte zum Erliegen. Derzeit wird wieder weitergeerntet. Doch bevor viele Äcker befahrbar sind, müssen diese noch abtrocknen. Zu dieser Jahreszeit verdunstet das Wasser kaum noch, daher muss dieses über die Gräben ablaufen. Auch die Aussaat von Wintergetreide ist wegen der nassen Witterung auf den schweren Böden nicht möglich.

vom: 15.10.2017

Dürrejahr 2018

Die Hitze und die Trockenheit haben den Kartoffeln in diesem Jahr in Deutschland stark zugesetzt. Aus diesem Grund ist die Kartoffelernte 2018 insgesamt relativ schlecht ausgefallen.

Neuer Beregnungsbrunnen

Neuer Beregnungsbrunnen

Kommt 2019 ein neuer Dürresommer? Nach Einschätzungen des Deutschen Wetterdienstes steuern wir auf einen weiteren Dürresommer zu, sollte es weiter so trocken bleiben. Wir haben deshalb einen neuen Beregnungsbrunnen installiert.

Verrückter Wetter-Mix

Verrückter Wetter-Mix: Der April war schon lange nicht mehr so kalt. Auf den kältesten April seit über 40 Jahren folgte ein kühler Start in den Mai, denn Sturmtief Eugen brachte den Mai-Herbst. Gleichzeitig ist der April vergleichsweise trocken und sonnig gewesen, sodass die Böden in den unteren Schichten schon wieder sehr trocken sind.

Ernte 2021 - Teils zu nass, teils zu trocken

Durch das verzögerte Frühjahr und einem ständigen Wechsel aus trockenen Phasen und teils heftigen Schauern im Juni, fällt die diesjährige Getreideernte etwas später aus.

Ernte von Trockenheit geplagt

Die Trockenheit in diesem Sommer machte uns mal wieder zu schaffen. Die Hitzewelle von Spanien über Frankreich und Italien mit Temperaturen bis zu 40 °C erreichten uns auch in Norddeutschland. In Brandenburg spürt man den Wassermangel drastisch.

Regenrekord bringt Entspannung für Böden

Der März 2023 weist laut dem Deutschen Wetterdienst die seit 20 Jahren höchsten Niederschläge auf. Eine gute Nachricht, da das andauernde Regenwetter dafür sorgte, dass sich die Böden bis in die tieferen Schichten mit Wasser vollsaugen konnten.

Regen verzögert die Ernte

Dieses Jahr ist wettermäßig einfach alles zusammengekommen. Zuerst die verspätete Pflanzung aufgrund des kalten und nassen Frühjahrs, dann anhaltende Trockenheit im Mai und Juni und nun fünf Wochen lang jeden Tag Regen im Juli und August.

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